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Grenzwertig
lilly-charlotte, Freitag, 4. August 2006, 09:53
Eigentlich sollte es bei allem ein Limit geben. Vor allem bei eher negativen Erfahrungen.
Und das persönliche Limit ist dann in der höchsteigenen persönlichen Gebrauchsanweisung penibel festgelegt. Damit die Mitmenschen auch wissen, was los ist.
Schwieriger wird es allerdings in den Fällen, in denen man selbst das Limit noch Stückchen nach oben setzt.
Indem man es z.B. nach einer bisher fatalen Woche schafft, nachts aus dem Bett zu fallen und das auch noch so, daß man einen Arm nicht mehr wirklich bewegen kann. Stocknüchtern, wohlgemerkt. Glücklicherweise nur eine schwere Verstauchung. Aber ich muss mir meine eigenen Grenzwerte in Sachen negatives Limit wohl noch einmal genau durchlesen.
Und das persönliche Limit ist dann in der höchsteigenen persönlichen Gebrauchsanweisung penibel festgelegt. Damit die Mitmenschen auch wissen, was los ist.
Schwieriger wird es allerdings in den Fällen, in denen man selbst das Limit noch Stückchen nach oben setzt.
Indem man es z.B. nach einer bisher fatalen Woche schafft, nachts aus dem Bett zu fallen und das auch noch so, daß man einen Arm nicht mehr wirklich bewegen kann. Stocknüchtern, wohlgemerkt. Glücklicherweise nur eine schwere Verstauchung. Aber ich muss mir meine eigenen Grenzwerte in Sachen negatives Limit wohl noch einmal genau durchlesen.
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