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Tags im Museum
lilly-charlotte, Samstag, 30. Dezember 2006, 19:03
Wer wie ich in der Stadt der Aufsichtsrat-Affären aufgrund von Zugausfällen oder anderer Widrigkeiten Zeit niederringen muss, der besuche doch die aktuelle Ausstellung im dortigen Kunstmusem .
Die Portraits und Fotografien von Lee Miller haben in all ihren Facetten und der Verschiedenartigkeit auch abseits des berühmten Badewannen-Bildes eine meist arrangierte, aber faszinierende Klarheit.
Man steht dort und versinkt in Gesichtern, die es schon lange nicht mehr gibt und es dennoch schaffen, zu berühren.
Im Zusammenspiel mit dem zu Neige gehenden Jahr greift beim Anblick dieser schwarz-weißen Bilder die Melancholie sacht nach einem, erinnert an die vorbeijagende Zeit, das Damals, das Heute, die Möglichkeit eines nicht vorhandenen Happy Ends.
Dann verlässt man die Ausstellungssäale und das Gefühl hebt sich, zerstreut sich beim Verlassen der Stille.
Zurück bleibt der Eindruck einer bemerkenswerten fotografischen Arbeit .
Die Portraits und Fotografien von Lee Miller haben in all ihren Facetten und der Verschiedenartigkeit auch abseits des berühmten Badewannen-Bildes eine meist arrangierte, aber faszinierende Klarheit.
Man steht dort und versinkt in Gesichtern, die es schon lange nicht mehr gibt und es dennoch schaffen, zu berühren.
Im Zusammenspiel mit dem zu Neige gehenden Jahr greift beim Anblick dieser schwarz-weißen Bilder die Melancholie sacht nach einem, erinnert an die vorbeijagende Zeit, das Damals, das Heute, die Möglichkeit eines nicht vorhandenen Happy Ends.
Dann verlässt man die Ausstellungssäale und das Gefühl hebt sich, zerstreut sich beim Verlassen der Stille.
Zurück bleibt der Eindruck einer bemerkenswerten fotografischen Arbeit .
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