... neuere Einträge
lilly-charlotte, Montag, 2. Juli 2007, 21:20
I´m a spy in the house of love
I know the dreams that you´re dreaming of
I know the words that you long to hear
I know your deepest secret fear
Bilanz der Saison bis jetzt:
Keine Hochzeit dieses Jahr, keine Heiratseuphorien mit Brautkatalogen und Schnittchen, dafür aber heute die erste Scheidung unter den Traumpaaren der Vorjahre. Ganz klein der Gedanke, aber dennoch im Hinterkopf pulsierend: Das, was aus Liebe werden kann, hat so nah gesehen etwas sehr Desillusionierendes.
Permalink (3 Kommentare) Kommentieren
Chaostage
lilly-charlotte, Samstag, 23. Juni 2007, 14:49
Eigentlich ist es ja die Zeit der weißen Nächte, die, die man irgendwo draußen verbringt, mit diesem Flirren im Herzen und der verblichenen Wärme auf der Haut, still genießend.
Dieses Jahr nicht. Dieses Jahr regnet es, ein wenig auch im Herzen, der Schreibtisch quillt über, und es scheint mühevoll, alles in die richtigen Bahnen zu lenken. Energie dahin, wo sie sein soll, Müdigkeit erst später.
Aber es gibt zumindest jemanden, dem man eine grosse Freude macht, wenn der Schreibtisch eine Chaosquelle ist.
Dieses Jahr nicht. Dieses Jahr regnet es, ein wenig auch im Herzen, der Schreibtisch quillt über, und es scheint mühevoll, alles in die richtigen Bahnen zu lenken. Energie dahin, wo sie sein soll, Müdigkeit erst später.
Aber es gibt zumindest jemanden, dem man eine grosse Freude macht, wenn der Schreibtisch eine Chaosquelle ist.
Permalink (7 Kommentare) Kommentieren
Sp*am goes Poetry
lilly-charlotte, Mittwoch, 20. Juni 2007, 22:48
Zeichne mir ein Schaf.
Vor dem Streit um Worte.
Ich saß hier, hörte dem Flusse zu.
Lass uns lauschen, du wirst mehr hören.
Sie zu verachten, mag grosser Denker Sache sein.
Der Einfall mit den Elefanten brachte ihn zum Lachen.
Er war ganz trocken, voller Spitzen und ganz salzig. Er war der Kleinste von allen.
Tief war, blieb ich. So hast du selbst es gewollt.
Die heiligen Opfergesänge.
Schneller und schneller gedreht und die Weisung ist die gleiche.
Das Wichtige, das allein Wichtige.
Geld wäre in der Tat verloren gewesen.
Ich war zu jung, um sie lieben zu können.
Niemals sehe ich dich wieder.
Ach herrje. Soviel Talent, einfach vergeudet.
Vor dem Streit um Worte.
Ich saß hier, hörte dem Flusse zu.
Lass uns lauschen, du wirst mehr hören.
Sie zu verachten, mag grosser Denker Sache sein.
Der Einfall mit den Elefanten brachte ihn zum Lachen.
Er war ganz trocken, voller Spitzen und ganz salzig. Er war der Kleinste von allen.
Tief war, blieb ich. So hast du selbst es gewollt.
Die heiligen Opfergesänge.
Schneller und schneller gedreht und die Weisung ist die gleiche.
Das Wichtige, das allein Wichtige.
Geld wäre in der Tat verloren gewesen.
Ich war zu jung, um sie lieben zu können.
Niemals sehe ich dich wieder.
Ach herrje. Soviel Talent, einfach vergeudet.
Permalink (6 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge