Grenzwertig
lilly-charlotte, Freitag, 4. August 2006, 09:53
Eigentlich sollte es bei allem ein Limit geben. Vor allem bei eher negativen Erfahrungen.
Und das persönliche Limit ist dann in der höchsteigenen persönlichen Gebrauchsanweisung penibel festgelegt. Damit die Mitmenschen auch wissen, was los ist.
Schwieriger wird es allerdings in den Fällen, in denen man selbst das Limit noch Stückchen nach oben setzt.
Indem man es z.B. nach einer bisher fatalen Woche schafft, nachts aus dem Bett zu fallen und das auch noch so, daß man einen Arm nicht mehr wirklich bewegen kann. Stocknüchtern, wohlgemerkt. Glücklicherweise nur eine schwere Verstauchung. Aber ich muss mir meine eigenen Grenzwerte in Sachen negatives Limit wohl noch einmal genau durchlesen.
Und das persönliche Limit ist dann in der höchsteigenen persönlichen Gebrauchsanweisung penibel festgelegt. Damit die Mitmenschen auch wissen, was los ist.
Schwieriger wird es allerdings in den Fällen, in denen man selbst das Limit noch Stückchen nach oben setzt.
Indem man es z.B. nach einer bisher fatalen Woche schafft, nachts aus dem Bett zu fallen und das auch noch so, daß man einen Arm nicht mehr wirklich bewegen kann. Stocknüchtern, wohlgemerkt. Glücklicherweise nur eine schwere Verstauchung. Aber ich muss mir meine eigenen Grenzwerte in Sachen negatives Limit wohl noch einmal genau durchlesen.
bina,
Samstag, 5. August 2006, 15:37
Ich habe wiederholt die Erfahrung gemacht, dass ich keine solchen Grenzwerte habe.
Wenn ich mir so die diversen Narben auf meinen Schienbeinen angucke, weil ich immer wieder gerne von (Hoch-)Betten falle...
Das erinnert mich an den Ausdruck "worst case scenario", den ich nie, aber auch wirklich nie wieder gebrauchen werde. Das geht nur nach hinten los...
Wenn ich mir so die diversen Narben auf meinen Schienbeinen angucke, weil ich immer wieder gerne von (Hoch-)Betten falle...
Das erinnert mich an den Ausdruck "worst case scenario", den ich nie, aber auch wirklich nie wieder gebrauchen werde. Das geht nur nach hinten los...
lilly-charlotte,
Samstag, 5. August 2006, 22:12
Ich hoffe stark, daß der Arm nun der Zenit einer ziemlich verkorksten Phase war. Dauerhaft möchte ich mich nicht daran gewöhnen müssen, alles einarmig zu machen. Schon alleine wegen des stark erhöhten Zeitaufwandes selbst für ganz normale Handgriffe.
bina,
Samstag, 5. August 2006, 23:36
Dann drück ich mal die Daumen.
Es ist ja so - wenn es ganz schlimm kommt, dann auch immer geballt. Dafür ist dann aber auch meist irgendwann wieder Ruhe, die Frage ist nur, wie lange die geballt fiese Phase letztendlich dauert.
Aber eine Verstauchung lässt sich bestimmt als Höhepunkt interpretieren, und wenn der erstmal überschritten ist...
Es ist ja so - wenn es ganz schlimm kommt, dann auch immer geballt. Dafür ist dann aber auch meist irgendwann wieder Ruhe, die Frage ist nur, wie lange die geballt fiese Phase letztendlich dauert.
Aber eine Verstauchung lässt sich bestimmt als Höhepunkt interpretieren, und wenn der erstmal überschritten ist...
aurorask,
Samstag, 5. August 2006, 23:44
Gute Besserung fuer den Arm.
Ich hab das auch schon gebracht mit dem Aus-dem-Bett-fallen.Bist also kein Einzelfall. Hm, ok,verstaucht hab ich mich dabei nicht...
Alles Gute auf jeden Fall.
Ich hab das auch schon gebracht mit dem Aus-dem-Bett-fallen.Bist also kein Einzelfall. Hm, ok,verstaucht hab ich mich dabei nicht...
Alles Gute auf jeden Fall.
lilly-charlotte,
Samstag, 5. August 2006, 23:58
Danke! :-)
Ich hätte jetzt erst einmal vermutet, daß sowas nur mir passiert, in Sachen merkwürdige Verletzungen bin ich leider begabt. *seufz*
Ich hätte jetzt erst einmal vermutet, daß sowas nur mir passiert, in Sachen merkwürdige Verletzungen bin ich leider begabt. *seufz*